Thomas Lutz meets Alvin Mills

THOMAS LUTZ meets ALVIN MILLS  

„Emotion and Groove“, sagt der Bassist Alvin Mills, „das ist das wichtigste für
mich in der Musik“. Er ist am Freitag, 5. Dezember, Gast des Friedrichshafener
Gitarristen Thomas Lutz, der wieder einmal zu einem Meeting auf der Bühne
einlädt.
Der US-amerikanische Bassist und Komponist Alvin Mills kam als Soldat Ende der 1980er Jahre nach Deutschland. Geprägt von Soul, Gospel und Blues, wie sie auch in den schwarzen Kirchen Amerikas gepflegt werden, begann er als Kind mit dem Schlagzeug. „Nicht die schlechteste Voraussetzung für einen späteren Bassisten“, sagt er selbst.

Sein Spiel begeistert mit „Emotion and Groove“, er spielt einen rhythmischen und perkussiven Bass, relaxed und trotzdem energiegeladen. Very funky, das ist sein Markenzeichen.

Mills hat mit Les McCann, mit Jeff Lorber, Nile Rogers von Chic oder Toto als Sideman zusammengearbeitet. Mit seinem Quartett „Alvin Mills Project“ hat er zwei CDs aufgelegt. Er lebt seit 1991 in Stuttgart.

"The Groove Rulz" wird das Motto des Abends sein, mit Funk und Fusion aus mehreren Dekaden (von Herbie Hancock über Marcus Miller bis Klaus Doldinger).

Möglich macht dieses Projekt der Friedrichshafener Gitarrist Thomas Lutz, der dieses Mal den hochkarätigen Bassisten und Komponisten Alvin Mills aus den USA gewinnen als Gast gewinnen konnte und zudem hat Lutz einen der wenigen Linkshänder-Drummer, Raphael Auer, eingeladen, der in Mannheim seinen Master absolviert.

Es spielen: Alvin Mills (Bass), Thomas Lutz (Gitarre), Gundy Keller (Sounds and Scapes)
und Raphael Auer (Schlagzeug)